Wir öffnen die Tür von wissenschaftlicher Forschung in den Alltag der Kinder- und Jugendarbeit …
damit eine junge Generation im Glauben an Jesus Christus wächst!
Gemeindeerneuerung beginnt bei Kindern und Jugendlichen. Deshalb verbinden wir fundierte theologische Forschung mit dem Alltag der Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden vor Ort. Als Netzwerk von Leitern im Kids- und Jugendbereich haben wir das Ziel, praxisorientiert zu forschen, um Mitarbeitern auf der Basis des Evangeliums wichtiges Handwerkszeug und inhaltlichen Support zu liefern – damit eine junge Generation im Glauben an Jesus wachsen kann.
Kinder und Jugendliche sind die Gegenwart der Gemeinde – nicht erst ihre Zukunft. Gott hat Kinder und Jugendliche zu allen Zeiten als Teil seines Volkes und seiner Gemeinde gesehen, zu ihnen gesprochen und sie in seinen Dienst gestellt. Deshalb sehen wir den Dienst unter Kindern und Jugendlichen als integralen Bestandteil des Gemeindeaufbaus und der Gemeindeentwicklung. Ganz im Sinne von Martin Luther sind wir der Überzeugung:
„Es gibt keinen größeren Schaden in der Christenheit, als Kinder zu vernachlässigen. Denn will man der Christenheit wieder helfen, so muss man bei den Kindern anfangen…“
Uns ist bewusst, dass sich die Welt für Kinder und Jugendliche in den letzten 20 Jahren stark verändert hat. Zu keiner Zeit waren unsere Kinder und Jugendliche so stark säkularisierenden Einflüssen ausgesetzt wie heute. Sie verbringen immer mehr Zeit in öffentlichen Bildungseinrichtungen und digitalen Medien. Der gegenwärtige säkulare Kontext stellt Gemeinden vor die Aufgabe, neu darüber nachzudenken: Wie können Kinder und Jugendliche heute mit dem Evangelium erreicht und im Glauben gefördert werden, so dass sie auch als Erwachsene am Glauben festhalten?
Wir sind davon überzeugt, dass Forschung zur Beantwortung dieser Frage einen wichtigen Beitrag leisten kann. Forschung hilft uns, gegenwärtige kulturelle Entwicklungen oder Gemeindepraktiken wahrzunehmen, sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu reflektieren und nach einer verbesserten, nachhaltigen Praxis zu fragen. Da wir dieses Anliegen mit vielen Forschern weltweit teilen, sehen wir es als einen wichtigen Beitrag, bereits durchgeführte Forschungsprojekte vorzustellen, ihre Relevanz und Nutzen für den deutschen Kontext zu evaluieren und zukünftig eigene Forschungsarbeiten durchzuführen.
Veröffentlichungen
Unsere neusten Veröffentlichungen
Hier findest du die zuletzt von uns aufgearbeiteten Studien.
Jugend zählt 2
Wie steht es um die Jugendarbeit in Deutschland? Ist die Kirche noch ein „big player“ in der Kinder- und Jugendarbeit? Dieser Frage geht die Studie „Jugend zählt 2“ nach, die das weite Angebot der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit in Baden und Württemberg untersucht. Der Vergleich mit den Zahlen vor 10 Jahren zeigt wichtige Entwicklungen, die bespielhaft für die Jugendarbeit in Deutschland insgesamt gesehen werden kann. Die Ergebnisse zeigen: Der Bedarf für Angebote aller Altersklassen besteht weiterhin. Doch es gilt, sich nicht auf den Erfolgen auszuruhen und stattdessen innovative Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Unsere Zusammenfassung gibt Einblicke, wo eine große Nachfrage besteht und Anregungen, wie die christliche Kinder- und Jugendarbeit auch in Zukunft einen Unterschied machen kann.
Children’s Ministry in A New Reality
Kinder sind die Zukunft der Gemeinden. Inwieweit Kinder auch die Gegenwart der Gemeinde sind, und wie Gemeinden und Familien Kinder in eine gelebte Jüngerschaft führen können und die Arbeit im Bereich Kinder stärken und fördern können, darum geht es in der Studie Children’s Ministry in a New Reality des Barna-Instituts in Zusammenarbeit mit Awana. 2051 Erwachsene in Kirchen wurden befragt, darunter auch Eltern von Kindern im Alter von 5-14 Jahren, Kirchenleiter und Pastoren, um einen Einblick in die Außen- und Innenwahrnehmung von Kinderarbeit in Gemeinden zu bekommen und zu lernen, wie in der heutigen Welt Kinder in einen starken Glauben hineinwachsen können.
Praise and Worship
Der Gebrauch moderner Lobpreislieder im Gemeindegottesdienst ist in vielen Gemeinden auch heute noch ein konfliktträchtiges Thema. Dabei ist die musikalische und gesangliche Anbetung Gottes besonders für die junge Generation ein zentraler Zugang zu Gott und wichtige Ausdrucksform ihres Glaubens. Andreas Scheuermann gibt aus diesem Grund Jugendlichen innerhalb seiner Forschungsarbeit „Praise & Worship“ eine starke Stimme in der Diskussion um die Bedeutung und den Gebrauch von populärer Lobpreismusik für den Gottesdienst. Matti Groth hat diese Forschungsarbeit für uns zusammengefasst und die wichtigsten Argumente & Impulse der Studie für die Jugendarbeit gebündelt.
Generation Angst
„Das Smartphone basierte Leben erzeugt eine spirituelle Degradierung nicht nur bei Heranwachsenden, sondern bei uns allen.“ (S. 249). Dies ist nur einer von vielen herausfordernden Sätzen im Buch „Generation Angst“. Als Professor für Sozialpsychologie erforscht Jonathan Haidt seit Jahren die Auswirkungen einer smartphone-basierten Kindheit auf das Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Werk legt er da, dass die sozialen Medien einen großen Anteil an den psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen haben und gibt hilfreiche Handlungsvorschläge für Regierungen, Tech-Unternehmen, Schulen und Eltern. Dieses Buch ist vor kurzem in Deutsch erschienen und schon ein Bestseller. Valentin Späth hat es für Euch gelesen und zusammengefasst.
Exploring the Sacred
Wir leben in einer Zeitenwende! Immer weniger Kinder in unserem westlichen Kontext wachsen mit dem Gedanken auf, dass es einen liebevollen Gott gibt, zu dem sie Vater sagen dürfen. Und doch tragen sie eine Sehnsucht in sich: eine Sehnsucht nach etwas Größerem, eine Sehnsucht nach „heiligen Momenten“. Doch was zeichnet solche Momente aus? Wie können Mitarbeitende im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit das Heiligkeitsbewusstsein von jungen Menschen fördern?
Deborah Rossow (FTH Studentin) hat die Studie „Exploring the Sacred“ von Springtide Research Institute für uns zusammengefasst.
Im Podcast spricht sie mit Thomas Engelke über die Studie.
How Teens Relate to Jesus
Das Barna Institut als eines der ältesten und größten empirischen Forschungsinstitute im christlichen Bereich liefert immer wieder Studien, die uns den Blick auf Jugendliche weltweit schärfen. Im Letzten Jahr haben sie eine Trilologie herausgebracht mit dem Titel The Open Generation. Fabian Reitzner hat für uns den ersten Band zusammengefasst, der Teenager zum Thema Jesus befragt: Was denkst du über Jesus? Was hältst du von seinen Nachfolgern, den Christen? Ist Jesus heute noch relevant? Wo oder von wem kann man etwas über Jesus lernen? (…)
Schon Jesus hat seine Jünger gefragt: „Was sagen die Leute, wer der Sohn des Menschen ist?“ (Mt 16,13). Wir sollten eine Vorstellung davon haben, was uns anvertraute Kinder- und Jugendliche über Jesus denken. Daher: Für alle, die das Anliegen teilen, Kindern- und Jugendlichen von Jesus zu erzählen und sie in eine lebendige Beziehung mit ihm zu führen, bietet die Studie wertvolle Einsichten.
Neben der Textzusammenfassung werden wesentliche Ergebnisse außerdem in einer neuen Podcast-Episode vertiefend besprochen.
Trendstudie: Jugend in Deutschland
Seit ein paar Jahren bringt Simon Schnetzer in stetiger Regelmäßigkeit Trendstudien zur Jugend in Deutschland heraus, die uns für wesentliche Veränderungen in der jungen Generation sensibilisieren. Fabian Güntert (Student an der FTH) hat sich mit der Trendstudie 22 auseinandergesetzt und fasst für uns die wichtigsten Inhalte zusammen. Was sind die Sorgen, psychischen Belastungen oder auch Sinnerfüllungen der Kinder- und Jugendlichen? Fest steht: Die junge Generation lebt im Dauerkrisenmodus, inmitten von Klimakrise, Krieg und Krankheit. Wie können wir darauf reagieren?
Hört auch gerne für einen tieferen Einblick den neuen Podcast über die Studie.
Z-A of Faith & Spirituality
Teil der Kinder- und Jugendarbeit ist ihr stetiger Wandel. Was noch vor 10 Jahren eine gute Idee war, muss heute als veraltet beiseitegeschoben werden. Das liegt daran, dass Kinder und Jugendliche sich verändern. Populäre Meinungen, die neuste Mode oder die beliebtesten Stars – alles ist diesem Wandel ausgesetzt. Nicht ohne Grund spricht man in der Forschung alle paar Jahre von einer neuen Generation. Mit den Generationen Z und A (Alpha) beschäftigt sich die Studie, die wir euch heute vorstellen wollen.
Die Studie wurde vom britischen Arbeitszweig der Organisation Jugend für Christus durchgeführt. Wie schon der Titel vermuten lässt, wurde dabei ein besonderes Augenmerk daraufgelegt, wie Jugendliche zu Themen des Glaubens und der Spiritualität stehen. Markus Liebold (Direktor von Jugend für Christus Deutschland) hat sich mit der Studie beschäftigt und die relevanten Punkte für uns zusammengefasst. Die Ergebnisse legen nah, dass wir die Offenheit von Jugendlichen für das Evangelium nicht unterschätzen dürfen. Diese und weitere Ergebnisse findet ihr in der Zusammenfassung von Markus.
Mit Thomas Engelke (Absolvent der FTH) hat er außerdem über die wesentlichen Inhalte der Studie gesprochen und in einem Podcast festgehalten.
Belonging
Im Zentrum der Studie Belonging: Reconnecting America´s Loneliest Generation des Springtide Research Institutesstehen zwei grundlegende Beobachtungen: Während Jugendliche immer weniger Vertrauen in soziale bzw. religiöse Institutionen haben, leben sie in wachsender sozialer Isolation und leiden unter starker Einsamkeit.Die Leitfrage der Studie zielt daher auf die Frage: Was brauchen Jugendliche, um ein Gefühl der Zugehörigkeit (Belonging) zu entwickeln? Auch für unsere Gemeinden ist dies eine wichtige Frage! Was können wir dafür tun, dass Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde ein Zuhause finden und sich als wertgeschätzter Teil der Gemeinde fühlen? Die Studie „Belonging“ kann uns helfen, dieser Frage nachzugehen und Antworten zu finden.
Eng verknüpft mit dem Verlust des Gefühls von Zugehörigkeit und der Erfahrung der Einsamkeit steht die Beobachtung zahlreicher Studien, dass Kinder und Jugendliche Angst haben. Für christliche Gemeinden stellt sich daher immer dringender die Frage: Wie kann ein präventiver und hilfreicher Umgang mit Ängsten von Kindern und Jugendlichen aussehen? Mit dieser Frage hat sich Matti Groth (Absolvent der FTH) in seiner Bachelorarbeit auseinandergesetzt. In einer neuen Folge Youth Inside Podcast gibt er einen Einblick in die Interviews, die er mit einzelnen Kindern und Jugendlichen geführt hat, berichtet von den konkreten Ängsten der jungen Generation und gibt Impulse, wie man diesen Ängsten in der christlichen Gemeindearbeit angemessen begegnen kann.
DAK-Report 2022
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an psychischen Erkrankungen – wie können wir als Gemeinden angemessen darauf reagieren?
Ein Aspekt der Coronapandemie sind die immense Zunahme an psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen. Der DAK-Report 2022 malt uns dies in deutlichen Zahlen vor Augen: Noch nie war die Zahl an stationären Behandlungen aufgrund psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen so hoch! Grace Neuderth (Studentin der FTH) hat für uns markante Befunde des DAK-Reports mit dem Fokus auf psychische Erkrankungen zusammengefasst und ihre Bedeutung für die Kinder- und Jugendarbeit aufgezeigt. Thomas Engelke (Absolvent der FTH) hat mir ihr darüber gesprochen und wesentliche Inhalte in diesem Podcast festgehalten.
Was singt Generation Lobpreis?
Von den Jugendlichen selbst wird Lobpreis bzw. Worship in der Empirica Jugendstudie 2018 als die wichtigste Glaubensquelle genannt. Auf diesem Hintergrund kommt der Frage, was genau unsere Kinder und Jugendlichen denn in den aktuellen Lobpreisliedern singen, eine umso wichtigere Bedeutung zu.
Dieser Frage ist Benjamin Thull, Referent für Kinder und Jugendliche des Forums Wiedenest, in seiner Masterarbeit an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn nachgegangen: Was singt Generation Lobpreis? Welche Inhalte haben die beliebtesten in Gottesdiensten gesungenen Lieder dieser Generation?
Wir freuen uns sehr, dass er die wichtigsten Gedanken seiner Arbeit für uns zusammengefasst und in einem Podcast weiter vertieft hat.
Sticky Faith
Fast die Hälfte aller jungen Christen verliert an dem Zeitpunkt des Übergangs von der Schule hin zur weiteren Ausbildung bzw. zum Studium die Bindung zu ihren Glauben, der bis dahin ein fester Bestandteil ihres Lebens war. Doch warum ist das so und welche Faktoren helfen den Jugendlichen zu einem Glauben, der hält?
Sticky Faith beruht auf mehreren Studien des Fuller Youth Institut, die dieser Frage nachgingen. Die Ergebnisse dieser großen Forschungsarbeit können eine enorme Hilfe dafür sein, in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Begleitung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen allgemein die richtigen Akzente und Prioritäten zu setzen. Christian Pletsch und Ecki Graumann haben Sticky Faith zusammengefasst und einige Ergebnisse in einer Podcast-Episode vertieft.
The New Normal
Die Corona – Pandemie hinterlässt tiefe Spuren, auch in der Landschaft der Kinder- und Jugendarbeit. Nichts ist mehr, wie es einmal war. In diesem Zusammenhang spricht man von einem „neuen Normal“. Wie dieses „neue Normal“ aussieht und wie wir in Jugendgruppen und Gemeinde damit umgehen können, beschreibt die Studie The New Normal vom Springtide Research Institut. Kilian Müller hat sie für uns gelesen und spricht darüber in einem Podcast.
Global Youth Culture – Einblicke in eine digitale Generation
Die Studie Global Youth Culture: Einblicke in eine digitale Generation liefert einen wichtigen Beitrag zur genauen Wahrnehmung von 13-19-jährigen Jugendlichen im Jahr 2020. Dazu wurden über 8000 Jugendliche in 20 Ländern über religiöse Einstellungen, persönliche Herausforderungen, Internetnutzung, Leitstimmen und Identität und Sexualität befragt. Gut strukturiert und grafisch hervorragend aufbereitet gibt die Studie Einblick in die Lebenswelten dieser Jugendlichen. Zum ersten Mal hat OneHope eine ihrer international anerkannten Studien ins Deutsche übersetzen lassen und wir durften als Youth Inside daran beteiligt sein.
Matthias Rohde (Leiter von OneHope Deutschland) und Thomas Engelke (Student an der FTH) unterhalten sich in drei Podcast Episoden über ausgewählte Ergebnisse und diskutieren ihre Bedeutung für die Kinder- und Jugendarbeit.
Generation Z
Diese Studie präsentiert und einen hilfreichen Überblick über die heutige Generation Z: Wie sehen sie diese Welt, mit welchen Themen beschäftigen sie sich und was halten sie vom Glauben, Technik und Arbeit. Thomas Engelke hat diese Studie für uns gelesen und beschreibt uns die Bedeutung für heutige Jugendarbeit.
Youth Ministry That Transforms
Immer wieder stellt sich die Frage, wie Jugendarbeit so gestaltet werden kann, dass sie langfristige und nachhaltige Spuren hinterlässt. Ein Schlüssel zu einem erfolgreichen Dienst liegt sicher in der Person der Jugendleiter selbst. Dazu gibt es eine etwas ältere Studie, die aber wie wir meinen noch heute aktuell ist.
Außerdem: Matthias Rohde, Jugendleiter und Leiter von One Hope Deutschland, nimmt uns in 3 Podcast-Folgen mit hinein in die Studie Youth Ministry That Transforms.
Faith for Exiles
Gemeinden weltweit stehen vor der Aufgabe, Kinder und Jugendliche zu einem widerstandsfähigen Glauben zu führen. Die Studie Faith for Exiles des Barna Institutes hat empirisch ermittelt, welche Faktoren einen widerstandsfähigen Glauben ausmachen und wie es auch im heutigen „digitalen Zeitalter“ gelingen kann, Jugendliche zu einem solchen Glauben zu führen.
In einer kurzen Podcast Episode geben Janina Koch (Studentin an der FTH) und Judith Hildebrandt (Leiterin Youth Inside) außerdem einen Einblick in wesentliche Gedanken der Studie.
Weitere Veröffentlichungen
Hier findest du alle weitere Studien. Für den PDF-Download, weitere Informationen oder Weiterleitung zu den dazugehörenden Podcast – Folgen, klicke dich auf die einzelnen Studien.
Weitere Materialien und Hinweise
Der Siegeszug des modernen Selbst
Passende Powerpoints zum Podcast mit Matthias Rhode
Kinder und Jugendliche im Gemeindeaufbau
Warum Kinder- und Jugendarbeit so unglaublich wichtig sind
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Kinder und Jugendliche und Corona
Wie geht es der Generation Z im Lockdown?
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Die vernetzte Generation
Eine Studie von World Vision
Statements von Mitgliedern unseres Dreamteams
„Kindern und Jugendlichen das Evangelium zu vermitteln und sie im Glauben zu fördern ist ein Kernauftrag der Gemeinde Jesu. Praxisrelevante Forschung kann einen wichtigen Beitrag leisten, diesen Auftrag besser zu erfüllen.“
„Das Institut für missionarische Kinder- und Jugendarbeit will Theorie und Praxis für die Kinder- und Jugendarbeit zusammen bringen, um Mitarbeitende an Kopf, Herz und Hand fit zu machen. Dabei helfe ich sehr gerne mit.“
„Die Tür von wissenschaftlicher Forschung in den Alltag der Kinder- und Jugendarbeit zu öffnen – das ist einfach eine tolle Vision. Wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse verstauben nicht unbeachtet in Bibliotheken, sondern werden so aufbereitet, dass sie einen Unterschied in der Praxis machen. Da investiere ich mich gerne.“
„Kinder brauchen eine Stimme in der Gesellschaft. Und Kinder haben ein Recht darauf, die gute Nachricht zu erfahren, dass der Gott, der diese Welt geschaffen hat, eine persönliche Beziehung zu jedem dieser Kinder sucht. Das muss zeitgemäß, angemessen und verständlich geschehen. Grundlagen dazu legt der Arbeitskreis missionarische Kinder- und Jugendarbeit.“
„Weil auch schon Kids und Teens Fragen über Gott und die Welt haben, die es verdienen, ernst genommen zu werden.“
„Wer Kinder und Jugendliche für Jesus erreichen möchte, der muss zunächst einmal hinschauen, zuhören, verstehen wollen, was sie bewegt. Als Arbeitskreis missionarische Kinder- und Jugendarbeit möchten wir genau damit anfangen – und das ist gut so.“
„Kinder und Jugendliche brauchen aufmerksame Weggefährten, mit denen sie gemeinsam als Lernende durch ihr Leben gehen. Hierin zu bestärken und Mündigkeit zu fördern ist mir persönlich etwas sehr Wertvolles.“
„Ich suche den Austausch über Forschungserkenntnisse, weil ich enorm von der Erfahrung und den Gedanken der Anderen im Team profitiere. Außerdem liebe ich evidenzbasierte Kinder- und Jugendarbeit, die Gott den Raum lässt, der ihm gehört.“
„Ich arbeite in diesem Arbeitskreis mit, da mir die Verbindung von Praxis und theologischer Arbeit sehr wichtig ist. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche haben sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Kirche muss mit ihren Programmen und Konzepten mit dieser Entwicklung Schritt halten. Das erfordert eine permanente Überprüfung und Weiterentwicklung der praktischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Das Evangelium zeitgemäß und effektiv Kindern, Familien und Jugendlichen weiterzugeben, ist meine Leidenschaft.“
„Wenn wir es versäumen, die Leiter in der Kinder- und Jugendarbeit mit den notwendigen, fachlich-kompetenten Ressourcen zu versorgen, die ihnen den bestmöglichen Zugang zu der am umkämpftesten Nachkriegsgeneration zu schaffen, um sie in eine biblisch-fundierte Nachfolge Jesu zu leiten, dann werden wir nicht nur eine ganze Generation verlieren, sondern auch eine irrelevante und leere Kirche von morgen vorfinden. Aus diesem Grund sehe ich es als ein Privileg meinen Beitrag für Restauratio zu leisten.“
„Die junge Generation zu erreichen und für ein Leben mit Jesus auszurüsten, ist möglicherweise die wichtigste Aufgabe, die die Kirche überhaupt hat – und darum müssen wir unbedingt die besten Ressourcen und Methoden dafür finden und sie der Ortsgemeinde an die Hand geben!“
»Macht die Menschen zu meinen Jüngern« & »Lasst die Kinder zu mir kommen« „Gemeindemitarbeiter darin zu unterstützen und sie immer mehr zu befähigen, biblisch fundiert und am Puls der Zeit auf Grundlage aktueller Forschung zu arbeiten - dafür schlägt mein Herz.“